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Channel: Geschichte – Deutscher Freiheitskampf – Die Wahrheit über den Krieg, die Deutschen und ihren Führer
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Der deutsche Flieger im Zweiten Weltkrieg Ernst Beichl opfert am 16. April 1945 sein Leben für die Freiheit Deutschlands

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Ernst Beichl (Lebensrune.png 1920Todesrune.png 16. April 1945 bei Zellin in Oberschlesien) war ein deutscher Flieger und Kriegsheld im Zweiten Weltkrieg.

Ernst Beichl (1920-1945)

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Zweiter Weltkrieg

Als sich die Rote Armee weiter in das aus allen Wunden blutende Deutsche Reich hineinfraß, wurde die schutzlose Zivilbevölkerung zur Beute der von Ilja Ehrenburg aufgehetzten, entmenschten Sowjetsoldateska.

Mit Hassparolen wurde zum Gemetzel gegen die Deutschen aufgerufen. Die Wirkung dieser Propaganda zeigte sich schnell in den Massenmorden der von der Sowjetarmee besetzten Gebiete. Die näher heranrückende Gefahr war für viele deutsche Soldaten Ansporn, noch einmal das letzte zu geben, um die Frauen, Kinder und Greise vor dem sicheren Tod zu bewahren. Wenn es sein musste unter Aufopferung des eigenen Lebens. Einer von jenen, die den eigenen Tod vorzogen, um sich vor die wehrlosen Volksgenossen zu stellen, war der Luftwaffen-Fähnrich Ernst Beichl. Mit seinen 24 Jahren gehörte er der SO (Selbstaufopferer)- Staffel an.

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SO-Staffel „Leonidas“

Ernst Beichls Staffel war nach „Leonidas“ benannt, dem Spartanerkönig. Dieser kämpfte im Sommer 480 v. Ch. gegen eine Übermacht angreifender Perser. Er verteidigte mit seinen Männen den strategisch wichtigen Termopylenpass. Als die Lage aussichtslos wurde, entließ Leonidas die Truppen seiner Bundesgenossen und kämpfte alleine mit seinen Spartanern und 700 Thespiern bis zum letzten Mann.

Am 12. April 1945 wurde die Einheit zum Sondereinsatz gerufen. Auch Ernst Beichl verabschiedete sich bei seiner Frau und seinen beiden Kindern auf seinem Grund bei Dresden.

Am 16. April 1945 stürzte sich der junge Ernst Beichl mit seiner, mit einer 500 kg-Bombe ausgerüsteten, Fw-190 auf die Pontonbrücke der Sowjets bei Zellin an der Oder. Das Foto von ihm entstand kurz zuvor. Es wird berichtet, dass die versammelte Mannschaft der SO-Staffel am Abend vor dem Einsatz noch das deutsche Lied „Kein schöner Land“ anstimmte.

Enst Beichl hatte vor seinem letzten Flug alle Orden angelegt und stieg in die Maschine. Der Begleitflieger sah, wie er sich in einer steilen Kurve nach unten stürzte, danach schwebte eine dunkle Detonationswolke über der Brücke. Weitere 34 Piloten opferten ihr Leben an oder um diesen Tag herum, um weitere Pontonbrücken der einfallenden Besatzer zu zerstören. Die Wehrmacht sicherte in heldischem Ringen, insbesondere durch Männer wie Ernst Beichl, die Rettung von Millionen Frauen und Kindern vor Mord und Schändung im Osten.

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BRD-Rezeption

Nach der in der BRD und in der „Westlichen Wertegemeinschaft“ verordneten Meinung im Sinne der politischen Korrektheit waren die deutschen Soldaten Verbrecher und die an Opfersinn unübertroffenen Flieger der SO-Staffel „nur“ Hitlers letzte Kamikaze-Piloten gewesen.

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Quelle: Metapedia

Dein Tod war nicht umsonst – Deutscher Held! Dafür stehen WIR mit unserem Leben!



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